Stuttgart 21: JU übt Kritik an „Aktionsbündnis“
Autor: | NWZ 16.09.2010
Kreis Göppingen. Die Junge Union (JU) hat das „Aktionsbündnis“ der Stuttgart-21-Gegner im Landkreis scharf kritisiert. „Mit dem Schritt, den Protest gegen Stuttgart 21 in die Fläche zu tragen, setzen die Grünen im Kreis lediglich ein wahltaktisches Manöver ihres Landesverbands um“, heißt es in einer Pressemitteilung. Damit werde gezielt versucht, eine sachliche Diskussion um das wichtige Zukunftsprojekt Stuttgart 21 unmöglich zu machen. Für den JU-Kreisvorsitzenden Kai Steffen Maier steht fest: „Die Grünen betätigen sich hierbei als Spalter im Kreis und im ganzen Land.“ Die JU, die sich klar für die Verwirklichung des Bahnprojekts Stuttgart 21 ausspricht, hält die Rolle der Grünen im Kreis für „mehr als fragwürdig“. Dies umso mehr, als „auch demokratische Entscheidungen ignoriert oder in Frage gestellt werden“. Das zeige, dass es Teilen des „Widerstands“ längst nicht mehr um einen sachlichen Dialog gehe. Ein solch großes Infrastrukturprojekt am Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg sei „besonders auch im Interesse der jungen Generation“, betont Matthias Kreuzinger, der stellvertretende JU-Kreisvorsitzende. Mobilität und Flexibilität würden am Arbeitsmarkt zunehmend wichtiger, deshalb sei es von großer Bedeutung, dass Stuttgart 21 und die Neubaustrecke gebaut werden. Die JU spricht sich dafür aus, das Projekt gegenüber der Bevölkerung besser zu kommunizieren.
Kreis Göppingen. Die Junge Union (JU) hat das „Aktionsbündnis“ der Stuttgart-21-Gegner im Landkreis scharf kritisiert. „Mit dem Schritt, den Protest gegen Stuttgart 21 in die Fläche zu tragen, setzen die Grünen im Kreis lediglich ein wahltaktisches Manöver ihres Landesverbands um“, heißt es in einer Pressemitteilung. Damit werde gezielt versucht, eine sachliche Diskussion um das wichtige Zukunftsprojekt Stuttgart 21 unmöglich zu machen. Für den JU-Kreisvorsitzenden Kai Steffen Maier steht fest: „Die Grünen betätigen sich hierbei als Spalter im Kreis und im ganzen Land.“ Die JU, die sich klar für die Verwirklichung des Bahnprojekts Stuttgart 21 ausspricht, hält die Rolle der Grünen im Kreis für „mehr als fragwürdig“. Dies umso mehr, als „auch demokratische Entscheidungen ignoriert oder in Frage gestellt werden“. Das zeige, dass es Teilen des „Widerstands“ längst nicht mehr um einen sachlichen Dialog gehe. Ein solch großes Infrastrukturprojekt am Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg sei „besonders auch im Interesse der jungen Generation“, betont Matthias Kreuzinger, der stellvertretende JU-Kreisvorsitzende. Mobilität und Flexibilität würden am Arbeitsmarkt zunehmend wichtiger, deshalb sei es von großer Bedeutung, dass Stuttgart 21 und die Neubaustrecke gebaut werden. Die JU spricht sich dafür aus, das Projekt gegenüber der Bevölkerung besser zu kommunizieren.
zur Pressemitteilung auf der Website der JU Göppingen…
