RÜCKBLICK MIT BERICHTEN UND FOTOS HIER…

Sämtliche Vorstandssitzungen, Mitgliederversammlungen, Treffen der Grünen Jugend und überhaupt alle Veranstaltungen sind bei uns öffentlich* und ungemein unterhaltsam – außer es steht explizit was anderes da.
* natürlich auch für Nichtmitglieder und Fremdmitglieder

Bei einem Besuch der Flüchtlingsunterkunft in der Ebersbacher Daimlerstraße informierte die Heimleiterin Cornelia Canter im Vorwege einer Kreismitgliederversammlung der Grünen dessen Kreisvorstand über die Unterkunft und Betreuung der Asylbewerber in Ebersbach.

64 ausgewiesene Plätze sind zurzeit mit 65 Asylbewerbern, von denen 30 Personen Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre sind, belegt. Elf verschiedene Nationalitäten sind in dem Heim auf engstem Raum untergebracht. Es sind zehn Familien, aber auch 13 einzelne Männer und eine weibliche Einzelperson. Weitere elf Flüchtlinge sind außerhalb des Heimes in Ebersbach untergebracht. Auch sie werden von der Heimleitung betreut.
Die Besucher bekamen einen Einblick in die Räumlichkeiten der Unterkunft und konnten auch die  Wohnung einer Flüchtlingsfamilie aus  Tschetschenien betreten.
Größtes Problem ist, so erzählte Cornelia Canter, dass die erwachsenen Flüchtlinge über Monate und zum Teil Jahre in der Unterkunft zum Nichtstun verdammt sind. Einige Flüchtlinge sind schon seit Mai 2013 in Ebersbach, ohne das über deren Asylanträge entschieden wurde. Dies zermürbt und führt zu psychischen Problemen bei den ohnehin oft schon traumatisierten Menschen. Die Kinder sind dagegen in den Ebersbacher Kindergärten und Schulen gut untergebracht und betreut, versicherte der Integrationsbeauftragte der Stadt Ebersbach, Dietmar Vogl.

Beim Besuch des Grünen Bundestagsabgeordneten Matthias Gastel und der Landesbeauftragten für Tierschutz, Dr. Cornelie Jäger drehte sich nicht nur im Göppinger Tierheim sondern auch auf dem Waldeckhof der Staufen Arbeits- und Beschäftigungsförderung gGmbH in Jebenhausen als Bioland- und Arche-Hof natürlich alles um die verschiedensten Aspekte des Tierschutzes.

Begleitet wurden sie dabei vom stellvertretenden Kreisvorsitzenden Walter Kißling und dem Göppinger Ortsverbandsvorsitzenden Matthias Dreikluft. Alle Teilnehmer erfuhren über das gemeinsame Ziel des größtmöglichen Tierwohls hinaus noch mehr Gemeinsamkeiten der beiden Institutionen. Sowohl die Aufnahme und Pflege von Tieren, die von der Polizei beschlagnahmt wurden oder von herrenlosen Fundtieren, als auch die Beschäftigung und Qualifizierung von langzeitarbeitslosen Menschen zur Integration in den allgemeinen Arbeitsmarkt sind öffentliche Verpflichtungen unserer Gesellschaft. Der Staat kann diese auch im Interesse der Allgemeinheit immens wichtigen Aufgaben nicht alle selbst leisten. Er ist darauf angewiesen, dass manches auch von privaten Trägern erbracht wird. Dazu braucht es Menschen, die sich mit einem bewunderungswürdigen Engagement und Zeitaufwand täglich diesen Herausforderungen stellen. Unabdingbare Voraussetzung ist aber auch eine ausreichende finanzielle Absicherung dieser gemeinnützigen Arbeit. Tatsächlich werden aber die staatlichen Mittel für diese Institutionen über Jahrzehnte nicht dem tatsächlichen Bedarf angepasst oder sogar immer stärker gekürzt. Der Grüne Ortsvorsitzende Dreikluft sagte dazu: „Es ist wirklich absolut beschämend, dass die materielle Unterstützung des Göppinger Tierheims durch die Kommunen gerade einmal zehn Prozent der laufenden Kosten abdeckt. Dass aber die Mittel zur Qualifizierung und Integration von langzeitarbeitslosen Menschen bei gleichzeitig erhöhten Anforderungen um die Hälfte gekürzt wurden, ist ein echtes Armutszeugnis für unser Land.“

Liebe Mitglieder,
 
im Namen und Auftrag unseres Vorsitzenden Berthold Frieß darf ich Euch zur nächsten Kreismitgliederversammlung
am Mittwoch, 21.01.2015 19:30 Uhr
ins Gasthaus Hecht – Kirchheimer Str. 11 – 73061 Ebersbach www.hecht.ebersbach.de
einladen.

Vorschlag zur Tagesordnung

TOP 1:   Begrüßung und Beschluss über die Tagesordnung

TOP 2:   Der Leitender Kreisverwaltungsdirektor Hans-Peter Gramlich berichtet über die aktuelle  Situation der Flüchtlinge im Kreis Göppingen

Monika Maichl von Pro Asyl berichtet über die Arbeit der ehrenamtlichen Betreuer im Landkreis und deren Probleme

Die Landesvorsitzende Thekla Walker und Chris Kühn berichten über die Flüchtlingsproblematik aus Landes- und Bundessicht

            Diskussion

TOP 3:  Thekla Walker und Chris Kühn berichten über die Arbeit der Grünen auf Landes- und Bundesebene

            Diskussion

TOP 4:   Bericht des Vorsitzenden

TOP 5:   Wahl eines Delegierten zum Landesfinanzrat (Hannes Baab kandidiert)

TOP 6:   Verschiedenes

Bündnis 90/ Die GRÜNEN im Kreis bekommen Antwort auf Ihren Brief zum Erhalt der Arbeitsplätze bei der Vivento Customer Service (VCS) in Göppingen.

In einem dreiseitigen Brief nimmt Dr. Thomas Kremer, Mitglied des Vortandes der Telekom, ausführlich Stellung zu der Schließung des Göppinger Standortes der VCS, ohne jedoch auf die Kritikpunkte der Grünen einzugehen.
„Die Argumente der Telekom sind fadenscheinig und nicht nachvollziehbar“, so Berthold Frieß, Kreisvorsitzender der Grünen. Die Grünen können auch nach den Erklärungen die Begründung der Telekom, nach der es eine notwendige Konzentration auf wenige Standorte mit effizienten Mitarbeiterzahlen bedarf, nicht nachvollziehen. Die VCS bietet vorrangig Callcenter-Dienstleistungen an und profitiert so in erheblichem Maße vom Ausbau des Glasfasernetzes der Telekom. Callcenterdienstleistungen sind nicht mehr an bestimmte Orte oder Büros gebunden, sie könnten genauso auch dezentral, sogar vom Homeoffice aus, erfolgen. Berthold Frieß, der Kreisvorsitzende der Grünen zeigt sich denn auch verärgert über die Antwort der Telekom: „mit etwas gutem Willen und dem Vertrauen auf die Fähigkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der VCS könnte der Standort Göppingen durchaus erhalten werden“.
Leider ist die Telekom auf ein Gesprächsangebot der Grünen nicht eingegangen. „Die Telekom fürchtet anscheinend den direkten Dialog“, ist Frieß enttäuscht von deren Verhalten.
Die Kreisgrünen werden die Mitarbeiter der VCS auch weiterhin darin unterstützen, den Standort Göppingen zu erhalten.

Kein anderes Thema der grün-roten Landespolitik hat so viele Emotionen und Kontroversen ausgelöst wie das Thema Bildung, erklärte Walter Kißling zur Eröffnung der ersten Veranstaltung der Grünen in der Reihe „Bildung im Gespräch“ Wir wollen mit dieser Reihe mit Eltern, Lehrerinnneu und Lehrern, , der Wirtschaft, Kommunalpolitikern und allen Interessierten das Gespräch über Erwartungen, Kritik und unsere Ziele suchen, so der stellvertretende Kreisvorsitzende bei der Begrüßung der rund 30 Zuhörer im Haus Illig.

Wolfgang Straub, Tübinger Schulamtsdirektor und Bildungsexperte der Grünen freute sich über den Veranstaltungsort, in dem er als Schüler das Programm des ehemaligen Club Remise mitgestaltet hatte. Er stellte am Beispiel von Tübingen, wo nur noch 10%  der Schüler die Haupt- bzw. Werkrealschule besuchen, den seit vielen Jahren unaufhaltsam stattfindenden Rückgang des Hauptschulbesuchs dar. Die Gemeinschaftsschule sei die Schulform, die den gestiegenen Bildungserwartungen der Eltern für ihre Kinder und dem gesellschaftlichen Wandel gerecht werde. Das Konzept des individuellen Lernens fördere schwächere Schüler besser, gäbe den leistungsorientierten mehr Freiraum und Anreize, ihre individuellen Fähigkeiten zu entwickeln und führe zu mehr Bildungsgerechtigkeit und Zusammenhalt der Gesellschaft. Straub kritisierte, dass es erst des Drucks der Grünen bedurft hätte, damit eine  Schulentwicklungsplanung in Gang gekommen sei. „Diese wäre von Anfang an nötig gewesen.“
Ulrike Haas, Kreisrätin der Grünen, moderierte das Gespräch und hatte an Ottmar Dörrer, Schulleiter der Gemeinschaftsschule am Tegelberg in Geislingen, die Frage: „Was ist durch  die Umstellung auf die Gemeinschaftsschule anders geworden?“ Die überzeugend wirkende Antwort des Pädagogen kam bei den Zuhörern gut an: „Die Schule ist Lebensraum. Unter den sich verändernden gesellschaftlichen Verhältnissen wird es immer wichtiger, dass sich die Schule in der intensiven Zusammenarbeit mit Eltern, Schulsozialarbeitern, Kirchen,  Vereinen, Polizei und anderen vermehrt an der Erziehung und Persönlichkeitsentwicklung der Kinder beteiligt.“ Die Gemeinschaftsschule sei das passende Konzept für jedes Kind, da jedes dort weitermachen könne, wo es stehe, so der sechsfache Vater im Blick auf seine eigenen Kinder. Auch für Kinder mit Behinderungen, denn die sollten dazugehören.
„Das Konzept der Gemeinschaftsschule ist kindgerecht“ bestätigte der leitende Schulamtsdirektor  des Schulamtes Göppingen, Hans-Jörg Polzer den Geislinger pädagogischen Pionier. Bei deren Einführung stünden aber leider oft politische Interessen im Vordergrund, und weniger der Nutzen für die Kinder, so dass sein Amt bei der Schulentwicklungsplanung öfters in einen Gegensatz zu den Kommunen komme. Er prognostizierte, dass das Gymnasium zur eigentlichen Volksschule würde und sich auch die Realschule verändern müsste, wenn sie nach dem unaufhaltsamen Abbau  der Werkrealschule  Schüler mit Hauptschulniveau nicht mehr abschulen könne.
Elke Tippelt, Elternbeiratsvorsitzende an der Gemeinschaftsschule Süßen bedankte sich dafür, dass Eltern  in der Bildungsdiskussion gehört würden. Sie begrüßte aus Sicht der Eltern die Einführung der Gemeinschaftsschule, meinte aber, dass sie für einzelne Schüler wegen der geforderten Flexibilität, der größeren Selbstverantwortung und des Ganztagesbetriebs ein Problem darstellen könne.
Aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer sei positiv, dass sich das Schul- und das Arbeitsklima an den Gemeinschaftsschule positiv entwickle, meinte Regine Ilg vom Kreisvorstand der GEW. Sie kritisierte aber die untragbare  Arbeitsbelastung, welche auf die Kolleginnen und Kollegen zugekommen sei. Und dies auf dem Hintergrund, dass in den letzten Jahren weitere Anforderungen ohne Ausgleich auf die Lehrkräfte zugekommen seien, wie Dokumentationspflichten und verbindliche Elterngespräche. Es sei auch nicht vermittelbar, dass die Hauptschullehrer bei den hohen pädagogischen Anforderungen  deutlich schlechter bezahlt würden und deutlich mehr Stunden zu halten hätten als die Gymnasiallehrer.
Kontrovers wurde vom Publikum der Ganztagesbetrieb gesehen. Ein Teil der Eltern sähe ihr Kind gerne am Nachmittag zuhause. Dagegen schilderte eine ehemalige Schülerin eines Ganztagesgymnasiums den hohen sozialen Zusammenhalt und die Qualität der entstandenen menschlichen Beziehungen, welche sie nicht missen möchte. Schulamtsdirektor Polzer appellierte zum Schluss an die Kommunen, die Chance zur Schulentwicklungsplanung aktiv zu nützen.

Ort: Restaurant „Orakel“, Waldeckstraße 2, 73035 Göppingen
Anwesend: 22 Teilnehmer, davon 20 Mitglieder (s. Teilnehmerliste)

TOP 1 –  Begrüßung und Beschluss der TO: Der Kreisvorsitzende Berthold Frieß eröffnet um 19:40 Uhr die Kreismitgliederversammlung und begrüßt die Anwesenden. Es wird von Berthold vorgeschlagen, die Tagesordnung dahingehend zu ändern, dass die TOPs 3 und 7 vorgezogen werden, damit die Gäste die Möglichkeit haben, vor Ablauf der Versammlung diese zu verlassen. Hiergegen gibt es keinen Wiederspruch.
Vorgezogen TOP 3 – Persönliche Vorstellung des Patientenfürsprechers des Landkreises Göppingen für psychisch kranke Menschen, Dr. Gerhard Kolter: Dr. Kolter stellt sich und seine Aufgaben vor. Er ist vom Landrat bestellt, ehrenamtlich tätig, unabhängig und nicht an Weisungen gebunden und zur Schweigepflicht verpflichtet. Erkrankte aber auch deren Familienangehörige können sich mit Problemen aller Art an ihn wenden. Er nimmt Anregungen und Beschwerden entgegen, prüft diese und wird vermittelnd Dritten gegenüber tätig. Dr. Kolter verteilt Informationsflyer zur weiteren Information (Anlage zum Protokoll). Die Versammlung dankt Herrn Dr. Kolter für seine wichtige ehrenamtliche Arbeit.
Vorgezogen TOP 7 – Vortrag und Diskussion zum Thema TTIP: Matthias Dreikluft führt in das Thema ein und der Landtagsabgeordnete Josha Frey referiert. Matthias geißelt vor allem die Intransparenz im Verfahren und das mangelnde Mitspracherecht. Josha führt aus, dass Freihandel grundsätzlich eine positive Entwicklung mit vielen Chancen, vor allem für die Wirtschaft, ist. Ein Problem von TTIP würde aber sein, dass der freie Handel zwischen Europa und Nordamerika vor allem zu Lasten der Entwicklungsländer gehen könnte, die vom weltweiten Handel ausgesperrt würden. Die Diskrepanz zwischen reichen und armen Ländern könnte noch größer werden.  Ziel muss es sein, die negativen Aspekte des geplanten Übereinkommens zu verändern oder zu verhindern. Hierzu zählt vor allem, dass die stärksten und nicht die schwächsten Verbraucherrechte Bestandteil der Übereinkommen werden müssen. Es wird Einigkeit erzielt, dass man das Thema in den Kreistag sowie in die Gemeinderäte tragen will, um hier entsprechende Beschlüsse zu verabschieden. Zudem soll im ersten Quartal des kommenden Jahres eine Veranstaltung im Landkreis zusammen mit Kooperationspartnern stattfinden. Walter, Klaus und Matthias bereiten eine entsprechende Muster-Resolution und die Veranstaltung vor.
TOP 2 – Bericht von der Landesdelegiertenkonferenz in Tuttlingen: Berthold berichtet von der LDK. Die Konferenz sei sehr gut verlaufen, stärkt die Partei im Land und hat vor allem ein sehr breites, positives Echo in der Presse gefunden. Die Partei entwickelt sich hin zu einer Wirtschaftspartei, die Zukunftsfelder anspricht und Nachhaltigkeit als Standortvorteil definiert.
TOP 4 – Wahl von zwei Delegierten für die Bundesdelegiertenkonferenz in Hamburg: Gewählt werden ohne Gegenstimme Walter Kißling und Gitte Härten-Kißling als Delegierte und Berthold Frieß als Ersatzdelegierter.
TOP 5 – Wahl von einer Frauendelegierten: Gewählt wird in Abwesenheit und ohne Gegenstimme Eva Epple. Sie hatte, sofern es keine anderen Kandidatinnen gibt, ihre Bereitschaft für das Amt erklärt.
TOP 6 – Wahl von zwei Rechnungsprüfern: Gewählt werden ohne Gegenstimmen Holger Haas und Simone Göser
TOP 8 – Vorstellung der Terminplanung 2014: Berthold erläutert kurz den ausliegenden Plan mit den Terminen auf Bundes-, Landes- und Kreisebene (Anlage zum Protokoll).
TOP 9 – Verschiedenes: Jörg spricht kurz zur Stromtrassen, die nun nicht mehr durch den Schurwald führen wird. Weiterhin informiert er über seine nächste Veranstaltung am 24. November in Göppingen mit einer Lesung zum Thema NSU. Walter wirbt für die Bildungsveranstaltung am 20. November. Matthias informiert über den Sachstand bei der geplanten Schließung des VCS-Standortes in Göppingen und gibt eine Unterschriftenliste zur Unterstützung in Umlauf. Hans spricht einen Zeitungsartikel in der NWZ an, der sich überwiegend positiv über die Polizeireform auslässt. Ulrike verweist auf einen Fachtag am 14.11 zum Thema Vielfalt und Demokratie und berichtet über den Stand der Vorbereitungen zum Neujahrsempfang.
Berthold beschließt die Versammlung um 22:15 Uhr.
Kuchen, 13.11. 2014
Protokollführer:              Joachim Abel
Sitzungsleitung:             Berthold Frieß

Donnerstag, 20. November 19:30 Uhr;
Haus Illig, Friedrich-Ebert-Straße 2, 73033 Göppingen.
 
Kein anderes Thema der grün-roten Landespolitik hat so viele Emotionen und Kontroversen ausgelöst wie das Thema Bildung In einer Reihe wollen wir mit Eltern, Lehrer/innen, der Wirtschaft, Kommunalpolitikern und allen Interessierten das Gespräch über Erwartungen, Kritik und unsere Ziele suchen
In der ersten Veranstaltung wird der Schwerpunkt auf den Themen Gemeinschaftsschule und regionale Schulentwicklung liegen.

Auf dem Podium wirken mit:

Dr. Patrick Häffner, Schulleiter Helene-Lange-Schule (Berufliche Schule) Mannheim;
Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft Bildung Bündnis 90/Die Grünen

Wolfgang Straub, Schulamtsdirektor Staatliches Schulamt Tübingen.
Er hat mehrere Jahre eine Grund- und Werkrealschule mit Ganztagsbetrieb geleitet und ist Bildungsexperte von B‘90/Grüne mit .Schwerpunkt: Gemeinschaftsschule, Schulentwicklungsplanung und Ressourcensteuerung.

Ottmar Dörrer, Schulleiter der Tegelbergschule Geislingen und Geschäftsführender Schulleiter der Geislinger Grund-, Haupt-, Real- und Sonderschulen. Er hat sich aus  pädagogischer Überzeugung für die Entwicklung seiner Werkrealschule zur Gemeinschaftsschule eingesetzt.

Hans-Jörg Polzer, Leitender Schulamtsdirektor Göppingen.
Er ist Ansprechpartner für das Thema regionale Schulentwicklung

Elke Tippelt, Elternbeiratsvorsitzende der Gemeinschaftsschule Süßen.
Sie wird über die  Entwicklung der Gemeinschaftsschule aus Elternsicht berichten. Ihr sind jenseits der politischen Kontroversen die Anliegen der Eltern wichtig

Regina Ilg, Kreisvorstand der GEW..
Sie wird zur Bildungspolitik in Baden–Württemberg aus Lehrersicht Stellung nehmen.

Ulrike Haas, Kreisrätin und Gemeinderätin in Eislingen,  
Sie führt durch das Gespräch.

Wir würden uns freuen, Sie bei der Veranstaltung begrüßen zu dürfen.

Gez.: Ulrike Haas,                 Walter Kißling  

Die Grundlagen für späteres erfolgreiches Lernen und damit für gute Entwicklungs-, Teilhabe- und Aufstiegschancen wird bei Kindern schon in den ersten Lebensjahren gelegt.

Deshalb ist es wichtig, qualitativ hochwertige Betreuung anzubieten. Bei unserer Abendveranstaltung mit der Staatssekretärin im Kultusministerium Marion von Wartenberg, der Kindheitspädagogin Claudia Tinius, der Fachberaterin für Kindertagesstätten Ursula Vaas-Hochradl sowie mit den Erzieherinnen Ines Hafner und Sabine Hasch aus dem Kinderhaus „Im Horben“, möchten wir über die Möglichkeiten und nötigen qualitativen Standards der frühkindlichen Bildung sprechen.
Diskussionsrunde:
Am Montag, 20. Oktober 2014, 19.30 Uhr
Im Katholisches Gemeindezentrum St. Maria, Marktstraße 35, 73033 Göppingen

Achtung Baustelle!

Im Moment wird die Website an dieser Stelle überarbeitet. Schauen Sie bald wieder rein, wenn’s fertig ist!

hh.mm Uhr, Ort (Adresse)

Beschreibung

Grüne KandidatInnen für Stadt und Kreis hören zu und antworten

19.30 Uhr in Geislingen, Gaststätte Glückauf(Auchtweide 5)

Gut zwei Wochen vor der Wahl stellen sich unsere Kandidaten interessierten Bürgern.

Ökologisch, sozial, bürgernah und weltoffen – das ist grüne Politik und das wollen unsere Kandidaten auch sein. Grüne Politik fängt in den Kommunen an – wo sonst? Denn in den Rathäusern und Landratsämtern wird letztendlich entschieden, ob es Vorfahrt für Bus, Bahn oder Auto gibt, ob Geld in ein Kinderhaus oder Kinderbetreuung investiert wird, oder anderes wichtiger ist. Ob Abfall als Müll oder als wertvoller Rohstoff behandelt wird. Umso wichtiger, dass in den kommunalen Gremien möglichst viele grüne Rätinnen und Räte die Richtung prägen. Hier gibt es Gelegenheit einige der KandidatInnen im persönlichen Gespräch kennenzulernen.

Informationen zu Programm und KandidatInnen der GAL Geislingen gibt es hier…

Ein Stammtisch der Grünen im Helfensteiner Land.

Wir laden herzlich ein zur Vorstellung unserer grünen und freien
Kandidatinnen und Kandidaten:

Donnerstag, 8. Mai 2014,

um 19:30 Uhr in der Zehntscheuer.

Wir freuen uns, dass unser grüner Landtagsabgeordneter Jörg
Matthias Fritz eine kurze Ansprache halten wird. Nutzen Sie die
Gelegenheit, um in der Zehntscheuer die Kandidatinnen und
Kandidaten der grünen Liste kennenzulernen und mit uns ins Gespräch
zu kommen!
Anschließend (ab ca. 20:45 Uhr) veranstalten wir ein

Jazzkonzert mit dem „Novena Botan Quartett“

Das Novena Botan Quartett ist eine Jazz-Formation aus dem Raum
Schwäbisch Gmünd, gegründet von Musikern, die seit langem in der
Musikszene bekannt sind. Dies sind Thilo Schimmele (Gitarre), Alois
Geiger (Schlagzeug), Susanne Schmid (Gesang, Querflöte), und Peter
Funk (Kontrabass). Susanne Schmid ist Lehrerin an der J.-G.-Fischer-
Gemeinschaftsschule in Süßen. Die Musik ist zum Wohlfühlen und
Genießen. Das Konzert beginnt um 20:45 Uhr nach der
Kandidatenvorstellung am 8. Mai in der Zehntscheuer. Der Eintritt ist
frei. Herzliche Einladung!

Stadt-Spaziergang: „Grüne Ideen vor Ort diskutieren“

Die grüne Liste lädt ein zu einem Rundgang am
Freitag, 16. Mai 2014, 18 Uhr, Ecke Bühlstraße / Heidenheimerstr.
(gegenüber der Baustelle der Kreissparkasse)
Diskutieren Sie mit uns vor Ort die Entwicklung an der Bühlstraße, im
Sanierungsgebiet und beim Thema neue Halle!

Termine unserer Infostände:
Samstag, 10. Mai 2014, 9.00-12.00 Uhr, Gebauer-Parkplatz
Freitag, 16. Mai 2014, 9.00-12.00 und 16.00-18.00 Uhr, Bühlstraße (vor dem Bioladen Roter Apfel)
Samstag, 17. Mai 2014, 9.00-12.00 Uhr, Gebauer-Parkplatz
Freitag, 23. Mai 2014, 9.00-12.00 und 16.00-18.00 Uhr, Bühlstraße (vor dem Bioladen Roter Apfel)
Samstag, 24. Mai 2014, 9.00-12.00 Uhr, Gebauer-Parkplatz

Die grüne Gemeinderatsfraktion:
Armin Kuhn, Tel. 42183, armin.kuhn@gruene-suessen.de
Walter Schmid, Tel. 7171, walter.schmid@gruene-suessen.de
Hans Zeeb, Tel. 42261, hans.zeeb@gruene-suessen.de
Marianne Zoldahn, Tel. 461941, marianne.zoldahn@gruene-suessen.de

Sie finden auf dieser Seite aktuelle Themen und Informationen zur Kommunalwahl und aus dem Süßener Gemeinderat…
 
Hier informieren: Unser Flyer zur Gemeinderatswahl…

19.30 Uhr in Eislingen, Gaststätte Zeus (Hauptstr. 65)

19.30 Uhr Göppingen, Jägersbeck (Vordere Karlstraße 68)

Der Kreisausschuss besteht aus Vertretern aller Ortsverbände und Fraktionen.

17.30 Uhr Göppingen, Eiscafé Pierrot (Grabenstr. 13)

Die Grüne Jugend informiert unter http://www.facebook.com/gjgoeppingen 

17.30 Uhr Göppingen, Eiscafé Pierrot (Grabenstr. 13)

Die Grüne Jugend informiert unter http://www.facebook.com/gjgoeppingen 

weitere Termine auf der Website der Landesgrünen Baden-Württemberg…