Göppinger Gesichter

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Göppinger Gesichter

Diese Aktion des Ortsverbandes der BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zur Kommunalwahl, soll alle GöppingerInnen und die uns als Geschäftleute oder als Gäste besuchen ermöglichen, Ihr Gesicht und Ihre Meinung offen zu zeigen bzw. auszudrücken. Was gefällt Ihnen an Göppingen? Welche Anregungen haben Sie an die Stadtpoltik? Wenn Sie sich als Internetbesucher auch so outen wollen oder andere Göppinger Gesichter so zum Sprechen bringen wollen, dann senden Sie uns Ihr Bild und die Beantwortung der Fragen an  Reiner Neumann. Wir werden Ihr Statement – wenn es kurz und konstruktiv ist – veröffentlichen! Wer sich und sein Statement im Internet nicht sehen kann, der benachrichtige uns bitte, dann verschwindet alles sofort! 

Italiener fühlen sich in Göppingen auch wohl – Guiseppa und Franczesco Bonvissuto wollten sich auch unbedingt als Göppinger outen und Ihre persönliche Meinung preisgeben. Sie schätzen an Göppingen sehr, dass es sehr friedlich – ohne viele Gewalttaten – zugeht. Wohnhaft im Stauferpark, wünschen sie sich, dass dieser Stadtteil – wie von der Stadtveraltung zugesagt – weiter gestaltet und belebt wird. 


Aufschlussreiches Gespräch mit dem Ehepaar Döttling auf der Poststraße. Ellen Döttling brauchte nicht lange zu überlegen, um etwas positives und negatives über Göppingen mitzuteilen. Die Aussenanlagen der Barbarossa Thermen haben ihr es besonders angetan. Anschließend zeigte sie eine der Stolperfallen der neuen Mitte, an der sich Menschen immer wieder verstauchen. Wir sind auch gespannt auf ihre Ausführungen per E-Mail. Das Bild ist durch Anklicken zu vergrößern. 

Und das ist der Mann dazu, Frank Döttling, der sich in seiner Heimatstadt rundum wohl fühlt, dass er nichts besonderes herausheben kann. Er wundert sich darüber, dass die Göppinger Parteien nur alle fünf Jahre auf die Bürger zugehen und sich öffentlich outen. Bild ist durch Anklicken zu vergrößern.

So was soll es auch noch geben! Menschen die wunschlos glücklich sind. Selbst nach längerem Nachdenken, kam Edgar Blessing nichts, was er den Stadtpolitikern für die neue Legislaturperiode mit auf den Weg geben kann. Da haben die Stadtpolitiker in der Vergangenheit wohl nicht viel falsch gemacht. Nach nochmaligem Nachdenken kam ihm plötzlich was ihm an Göppingen gefällt. Wenn die Hohenstaufenhalle eröffnet wird und Frisch Auf wieder in Göppingen spielt, dann ist er als Frisch-Auf-Fan glücklich. Das Bild ist durch Anklicken zu vergrößern. 


Didi, ein feiner und lustiger Kerl, fährt gern mit seinem Fahrrad durch die Stadt. Wie viele Menschen hat er keine große Perspektive im Leben, weil er sich durch Alkohol über Wasser halten muss oder will. Er findet die Menschen, die er um sich erlebt zunehmend kalt und wünscht sich jemanden, der ihn an der Hand nimmt, der den langen Prozess mit ihm geht "clean" zu werden und zu bleiben. Wir wünschen ihm diesen Menschen und die Chance aus seiner Sucht heraus zu finden. Das Bild ist durch Anklicken zu vergrößern. 

Mit blondem Haar, so stand sie vor uns … eine waschechte Göppingerin, aus der es sofort heraussprudelte, was ihr an Göppingen gefällt und welche Anregungen sie hat. Sie war auch so frei, sich mit ihrem Namen zu outen und sogar ihre Meinung schriftlich zu formulieren. So wünschen wir uns das in Zukunft von den Göppingern, dass sie sich auch inhaltlich zu unserer Stadt und zur Politik öffentlich äußern. Wir haben ihr empfohlen sich politisch zu engagieren, zum Beipiel bei den Grünen, die ihr nach ihren Aussagen wohl am Nächsten liegen. Herzlichen Dank Frau Bernas. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Das Bild ist durch Anklicken zu vergrößern!

Nachfolgend ihr Statement:


Das Gespräch mit einer griechischen Göppingerin war hochinteressant. Sie ist in Göppingen geboren und fühlt sich in ihrer Heimatstadt sehr wohl. Zum ersten Mal wurde Sie darüber informiert, dass Sie als EU-Bürgerin wählen darf. Sie wünscht sich, dass besondere alte Gebäude erhalten bleiben. Es tat ihr sehr weh, dass das Haus in der sie aufgewachsen ist, ein prachtvoller Klinkerbau in der Oststadt, erst kürzlich einem Biomarkt weichen musste. Wir wünschen Ihr alles Gute und eine gute Erfahrung bei Ihrer ersten Wahl in Ihrer Heimatstadt. Bild ist durch Anklicken zu vergrößern.   

Ohne Grund fotoscheu war die Partnerin unseres Münchners. Als Pendlerin brachte sie überzeugend zum Ausdruck, dass wir keine S-Bahn bis nach Göppingen brauchen, weil die eh langsamer sein wird, wie der Regionalexpress, mit dem man in einer halben Stunde in Stuttgart ist. Besser wäre es – so ihre Meinung – einen Park and Ride Parkplatz in Bahnhofsnähe zu bauen. Darauf angesprochen, warum sie nicht die 1,5 km von und zu ihrer Wohnung nicht gehen würde, meinte sie, dass sie sich das abends nicht trauen würde. Bild ist durch Anklicken zu vergrößern! 

Ein Münchner im Himmel – nein in Göppingen. Stefan Herb schwärmte von Göppingen zwar nicht so wie von seiner Heimatstadt, aber im Vergleich zu bayrischen Städten gleicher Größe sei Göppingen gut aufgestellt. In einer urbanen Landschaft gelegen, biete die Stadt Göppingen mehr an Einzelhandelssortiment und an Aufenthaltsqualität als die bayrischen Städte. Mit seiner Partnerin zusammen ist er sicher eine Bereicherung für Göppingen. Nach solch einer Begegnung fühlt man sich als Göppinger gleich viel wohler. Bild ist durch Anklicken zu vergrößern.    

Hier sein ausführliches Statement:


Dieter und Gerdi Stolz aus Rechberghausen haben sich gerne für Göppingen geoutet. Glücklich verheiratet bummeln sie – besonders bei einem solch herrlichen Wetter – gerne durch Göppingen und finden dort alles was sie brauchen. Die Pflege der Altstadt liegt ihnen – wie uns Grünen – sehr am Herzen. Wir wünschen Ihnen weiter alles Gute. Bild ist durch anklicken zu vergrößern.

Diese Kleinfamilie aus Jebenhausen – ein Russland-Deutscher aus Kasachstan und eine Deutsch-Polin mit ihrem Kind – wohnhaft in Jebenshausen, fühlen sich in Göppingen sehr wohl. Sie sprechen sehr gepflegtes Deutsch. Sie wünschen sich einen qualitativ besseren Spielplatz für ihr Kind. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Bild ist durch anklicken zu vergrößern.