Juli 2010

Pressespiegel: Juli 2010

NWZ – . Juli 2010 – Titel

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Eislinger Erklärung

NWZ – 31. Juli 2010 – „Die Junge Union hat dazugelernt“

Der Landtagsabgeordnete und stellvertretende CDU-Landeschef Dietrich Birk führt die umstrittenen Passagen in der „Eislinger Erklärung“ auf die „jugendliche Unerfahrenheit“ der Jungen Union zurück… Im übrigen hat die CDU mit ihrer klaren Abgrenzung gegenüber radikalen Parteien sicher keinen Belehrungsbedarf. Schon gar nicht von SPD und Grünen, die ihr Verhältnis zur Linkspartei bis heute nicht eindeutig geklärt haben…
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Süßen/Gingen: Querspange zur B 10

NWZ – 31. Juli 2010 – Hoffen auf bessere Beziehung zu Gingen

Armin Kuhn (Grüne) fand es positiv, „dass es jetzt mit Gingen auf einer besseren Basis läuft“. Allerdings stellte er das gemeinsame Gewerbegebiet infrage, seinen Antrag, diesen Passus aus der Vereinbarung herauszunehmen, zog er später jedoch wieder zurück. Die Querspange in ihrer jetzigen Form war für ihn „ökologisch und vom Naturschutz her der falsche Weg“…
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Jebenhausen: Orstumfahrung (Leserbrief)

NWZ – 30. Juli 2010 – Keine Umgehung wäre eine Katastrophe (Leserbrief)

Herr Fritz von den Grünen hat mit seinen Ausführungen gegen die geplante Ortsumgehung in Jebenhausen wesentliche Fakten nicht berücksichtigt und daraus eine falsche Vorgehensweise abgeleitet. von Alfred Hein, Jebenhausen
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Interview mit Cem Özdemir

NWZ – 29. Juli 2010 – "Dicke Tischplatte für Mappus"

Der Bundesvorsitzende der Grünen, Cem Özdemir, hat sich bei einem Besuch in Bad Boll skeptisch über die Chancen für eine schwarz-grüne Koalition in Baden- Württemberg geäußert. "…Früher waren die Grünen die Ökologie-Partei. Das sind sie nach wie vor. Man denkt aber auch zunehmend an die Grünen, wenn es um Wirtschaftsfragen geht, aber immer in Verbindung zu unserer Kernkompetenz. Wir denken Wirtschaft zusammen mit Ökologie, das ist alternativlos. Auch im Bereich Bildung sehen die Grünen nicht die ökonomische Verwertbarkeit des Schülers, sondern Bildung sieht bei uns den ganzheitlichen Menschen… Gerade in Baden-Württemberg ist es wichtig, dass wir Menschen ansprechen, für die Gerechtigkeit wichtig ist – aber anders als es die Linkspartei macht. Auch Liberalität spielt bei uns eine wichtige Rolle, aber anders buchstabiert als bei der FDP. Liberalität ist für uns nicht der Glaubenssatz ,Privat vor Staat‘ und ,Freiheit des Marktes über alles‘, sondern heißt für uns auch Freiheit in Verbindung mit Verantwortung und Bürgerrechten. Auch das Wertkonservative hat bei uns eine Heimat, aber anders als bei den Christdemokraten. Wir wollen nicht Strukturen um der Strukturen willen bewahren, sondern schauen genau hin, was sich vom Vorhandenen bewährt hat und ob es für künftige Generationen bewahrt werden sollte…"
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Jebenhausen: Ortsumfahrung

NWZ – 28. Juli 2010 – Straße spaltet Jebenhausen

Die geplante Westumfahrung soll Jebenhausen vom Verkehr entlasten. Doch auch einige Gegner der Umgehung haben sich schon formiert. Am Montagabend trafen Kritiker und Befürworter aufeinander… Die Gegner der neuen Straße, die sich in der Interessengemeinschaft Contra Westumgehung zusammengeschlossen haben, vermuten hingegen das Ziel, eine schelle Verbindung von der A8 zur A7 zu schaffen. Sie fürchten unter anderem die Versiegelung der Fläche von 32 000 Quadratmetern, die Zerstörung des Naherholungsgebietes und die Schaffung eines Autobahnzubringers, der letztlich noch mehr Verkehr anzieht – zum Schaden von Bezgenriet, Göppingen, Rechberghausen und Wäschenbeuren. Sie bezweifelten auch, dass sich bei einer geschätzten verbleibenden Verkehrsmenge von gut 10 000 Fahrzeugen im Ortskern viel verbessere. Statt einer neuen Straße schlugen sie eine Geschwindigkeiteitsreduzierung vor…
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Eislinger Erklärung

StZ – 27. Juli 2010 – „Wirklich extrem ist nur noch links"

Der Göppinger CDU-Stadtrat Stefan Horn sieht sich massiver Kritik des Stadtverbands ausgesetzt… erklärte die CDU-Stadtverbandsvorsitzende Gabriele Keppeler… der Stempel „rechtsextrem", den auch Horn der Eislinger Erklärung aufgedrückt hat, sei „ein Totschlagargument der linken Szene". Nach Keppelers Ansicht gibt es gar keinen rechten Extremismus mehr. „Wirklich extrem ist inzwischen nur noch links", erklärte sie und verwies auf den Linken-Stadtrat im Göppinger Gemeinderat…
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NWZ – 27. Juli 2010 – CDU fordert Debatte

Die Göppinger CDU hat mit Mitgliedern des Kreisvorstands der Jungen Union (JU) über die „Eislinger Erklärung“ diskutiert…  die Göppinger CDU-Vorsitzende Gabriele Keppeler… – „Wirklich extrem ist inzwischen nur noch links“ – findet: „Es ist an der Zeit, allen, die sich in dem Vorstoß der Jungen Union wiederfinden und sich damit identifizieren, das Gefühl zu geben, politisch nicht chancenlos am Rand zu stehen.“…
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GZ – 27. Juli 2010 – Rechter als nur rechtskonservativ (Leserbrief)

…Man kann dort einen Nährboden für ein geistiges Biotop an rechtsradikalen Gedankengut im bürgerlichen Gewand vermuten. Unbestritten aber handelt es sich dabei um einen Rechtskonservatismus mit großer Schnittmenge mit Rechtsextremisten, von denen man sich gleichzeitig abgrenzen will, um die ebenfalls vorhandene Schnittmenge mit den Konservativen zu betonen…
von Helmut Klingl, Amstetten
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Eislingen: Osttangente

NWZ – 27. Juli 2010 – Uferstraße bleibt vorerst zu

… Die Zeit nach der Fertigstellung der Osttangente treibt derweil schon Baudezernent Thomas Schuster um… Der Technische Beigeordnete schlägt vor, die Verlängerung der Uferstraße um 18 Meter zur Schlossstraße prüfen zu lassen… „Ich sehe den Bedarf nicht“, meinte Holger Haas. Es handle sich um eine politische Frage. Mehr Durchlässigkeit bedeute, „dass Menschen stärker belastet werden, die heute relativ ruhig leben“. Es gebe auch andere Möglichkeiten, Verkehr zu steuern… Erst mit der Freigabe der Osttangente könne man am Verhalten der Autofahrer sehen, ob Handlungsbedarf besteht. Der Gemeinderat hat mit 16 gegen drei Stimmen (darunter Bürgermeister Heininger) das Verkehrsgutachten vorerst auf Eis gelegt.
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Eislinger Erklärung

NWZ – 24. Juli 2010 – Ex-CDU-Chef widerspricht Razavi

Die überstürzte Rücknahme der rechtslastigen „Eislinger Erklärung“ der Jungen Union (JU) hatte offenbar doch landespolitische Gründe. Die CDU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Nicole Razavi hat dies stets bestritten und entsprechende Behauptungen als „unwahr“ zurückgewiesen – zuletzt am Mittwoch beim Kreisparteitag in Heiningen… Der wegen der Rücknahme als Uhinger CDU-Vorsitzender zurückgetretene Jan Viohl hat Razavis Darstellung energisch widersprochen…
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NWZ – 24. Juli 2010 – LEITARTIKEL CDU: Ein Scherbenhaufen

…Mal abgesehen davon, dass die „Eislinger Erklärung“ der Jungen Union mit ihren teilweise unappetitlichen und ziemlich verquasten gesellschaftspolitischen Forderungen kein Betriebsunfall gewesen sein kann, hat Nicole Razavi mit ihrem Schutzschirm für den Parteinachwuchs der Landes-CDU einen Bärendienst erwiesen… Interessant ist das öffentliche Schweigen von jenen in der Kreis-CDU, die selbst bestürzt sind über den Scherbenhaufen, den Razavi und der JU-Kreischef Kai Steffen Meier mit ihrem „Krisenmanagement“ angerichtet haben: Der Bundestagsabgeordnete Klaus Riegert zum Beispiel hat die „Eislinger Erklärung“ auf dem Kreisparteitag mit keiner Silbe erwähnt. Das kann als Höchststrafe für Razavi und Meier gedeutet werden, doch Schweigen ist letztlich kein Ersatz für das, was die Christdemokraten jetzt brauchen: eine lückenlose Aufklärung und Generalaussprache.
von Helge Thiele
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Gesplittete Abwassergebühr

NWZ – 24. Juli 2010 – Gerechtigkeit erfordert Aufwand

Die gesplittete Abwassergebühr, die die Bodenversiegelung berücksichtigt, beschäftigt die Gemeinderäte. Während sich Süßen für die Berechnungsart entschieden hat, sucht Eislingen noch ein Ingenieurbüro… Eislingen könnte bei diesem Thema vorne dabei sein, denn schon seit Jahren beantragt Holger Haas (Grüne) im Rahmen der Haushaltsberatungen, dass sich Verwaltung und Gemeinderat mit der gesplitteten Abwassergebühr befassen. Da das Ansinnen aber bisher nie weiterverfolgt wurde, ist die Stadt ins Hintertreffen geraten… „Es ist nicht einzusehen, dass die Familie im Hochhaus Beiträge für Kosten bezahlt, die wegen großen Parkflächen anfallen“, machte Holger Haas mögliche Vorteile der Neuberechnung deutlich, die den Anreiz gebe, nicht komplett zu versiegeln…
Da ist die Stadt Süßen schon weiter. Hier hat der Gemeinderat einstimmig beschlossen, die gesplittete Abwassergebühr über eine Berechnung der sogenannten „Gebietsabflussbeiwerte“ in Verbindung mit einem Selbstauskunftsverfahren einzuführen… Für Armin Kuhn (Grüne) kam das Urteil „nicht aus heiterem Himmel“..
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GZ – 24. Juli 2010 – KOMMENTAR: Die Umwelt zahlt es zurück

…Aber selbst wenn man auf den Rathäusern ins Schwitzen kommt und die Kosten der Einführung mit Sicherheit auf die Haushalte umgelegt werden: Die neue Gebühr ist nicht nur gerechter, sondern spart langfristig weit mehr Geld als die Umstellung kostet…
von Thomas Hehn
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Göppingen: EWS-Arena

NWZ – 24. Juli 2010 – Akustik wird verbessert

Der Göppinger Gemeinderat hat nach monatelangem Hin und Her beschlossen, die Akustik in der EWS-Arena zu verbessern. Kosten: 156 000 Euro… Gegner der Investition wie Christoph Weber (Grüne) und Joachim Hülscher (VUB) verwiesen auf die Finanzlage der Stadt und betonten, es sei an der Zeit, zwischen Wünschenswertem und Machbarem zu unterscheiden…
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StZ – 24. Juli 2010 – Die Sportler müssen weiter frieren

…Der OB konnte im Verein mit CDU und FDP die Investitionen nur durchsetzen, weil sich die SPD indifferent verhielt – was ihr Kritik eintrug. Die Sozialdemokraten seien zwar auch irgendwie der Ansicht, in Anbetracht der Kürzungen im Schul- und Sozialbereich passten solche Investitionen nicht in die Landschaft, sagte der Grünen-Fraktionschef Christoph Weber. „Wenn die Mehrheiten aber am Kippen sind, wird sich doch schnell enthalten."… Vielleicht blieb die Kritik des Grünen doch nicht ohne Wirkung. Der vom OB ebenfalls beantragte Einbau sogenannter Wärmeschleier… wurde anschließend bei Stimmengleichheit abgelehnt. Diesmal hatte sich auch die SPD verweigert…
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Eislinger Erklärung

NWZ – 23. Juli 2010 – CDU zeigt sich kämpferisch

Die Stimmung an der Parteibasis könnte besser sein, doch die Christdemokraten im Kreis zeigten sich beim Parteitag in Heiningen kämpferisch… Deutlich mehr Lob als Kritik gab es für die Junge Union im Kreis, die mit ihrer inzwischen zurückgezogenen „Eislinger Erklärung“ bundesweit für Aufregung gesorgt hatte, weil das Papier an mehreren Stellen stark rechtslastig daherkommt – sowohl, was die Inhalte betrifft, als auch beim Vokabular. Die CDU-Kreisvorsitzende stellte sich erneut hinter den Parteinachwuchs…
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StZ – 23. Juli 2010 – Mitglieder beklagen einen schleichenden Linksruck

Die mittlerweile zurückgezogene Eislinger Erklärung der Jungen Union führt innerhalb der CDU weiterhin zu Aufregung… Beim Kreisparteitag wurde deutlich, dass diese Positionen bei weiten Teilen der Basis auf Sympathie stoßen… Die CDU-internen Kritiker des Papiers hielten sich zurück. Der Göppinger CDU-Stadtrat Stefan Horn, der auf der Internetseite www.schaugenauerhin.de Unterschriften gegen die Erklärung sammelt, war gar nicht erst gekommen. „So etwas tue ich mir nicht an", sagte er.
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Jebenhausen: Ortsumgehung (Leserbrief)

NWZ – 23. Juli 2010 – Ein Nein ist Menschen verachtend

Wer die Umgehung Jebenhausen nicht will, handelt unverantwortlich und Menschen verachtend an den Bewohnern der Boller Straße… von Helga Vollmer, Faurndau
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Göppingen: Stromnetz

NWZ – 22. Juli 2010 – OB Till mahnt zur Sorgfalt

Mit Verwunderung hat OB Guido Till gestern auf Kritik der Grünen und der Vereinigung Unabhängiger Bürger (VUB) reagiert, denen es nicht schnell genug geht, bis der Gemeinderat über eine Übernahme des Stromnetzes durch die Stadt entscheidet…
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Eislinger Erklärung

NWZ – 21. Juli 2010 – Kreis-CDU in Turbulenzen

An der Basis brodelt es: Die Art und Weise, wie die „Eislinger Erklärung“ der Jungen Union zurückgenommen wurde, sorgt in der CDU für Kritik und Vorwürfe. Jetzt ist der Uhinger Parteichef zurückgetreten… Die CDU hält heute Abend in Heiningen einen Kreisparteitag ab… Die Kreisvorsitzende Nicole Razavi will dabei auch auf die jüngsten Parteiaustritte und den Streit um die Rücknahme der „Eislinger Erklärung“ eingehen. 
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NWZ – 21. Juli 2010 – Kommentar: Razavis Ballast

…Schlimm genug, dass die JU in der „Eislinger Erklärung“ überhaupt an vielen Stellen inhaltlich so entgleist ist. Noch unverständlicher ist jedoch, dass Razavi und Meier dies wochenlang nicht erkennen wollten und das Papier wie trotzige Kinder verteidigten…
von Helge Thiele
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Donzdorf bis Eislingen: Stromnetzübernahme

NWZ – 21. Juli 2010 – 20 Millionen fürs Netz

Eine halbe Million Euro im Jahr könnten fünf Kreiskommunen zusammen verdienen, wenn sie ihr Stromnetz von der ENBW übernehmen. Dies haben Gutachter errechnet. Kosten würde das Netz 20 Millionen Euro…
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Göppingen: Sparmaßnahmen

NWZ – 20. Juli 2010 – Grüne Jugend gegen Sparen im Sozialbereich

Die im Haushalt der Stadt vorgesehenen Sparmaßnahmen stoßen auf Kritik bei der Grünen Jugend Göppingen… Darunter würden Schüler und letztendlich auch die langfristige wirtschaftliche Entwicklung von Göppingen leiden. Es könne nicht sein, dass eine Stadt, die von sich selbst sagt, ein Bildungsstandort zu sein, so gravierend bei sozialen- und Bildungseinrichtungen spare…
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Donzdorf bis Eislingen: Stromnetzübernahme

StZ – 20. Juli 2010 – Gemeinsames Netz dürfte sich rechnen

Der Einstieg ins Stromgeschäft könnte den Städten und Gemeinden Donzdorf, Eislingen, Ottenbach, Salach und Süßen in den kommenden Jahren satte Gewinne in die Kassen spülen. Das geht aus einer Wirtschaftlichkeitsanalyse der Beratungsgesellschaft Rödl & Partner hervor… Auch andernorts stehen solche Entscheidungen an. Zum 31. Dezember 2012 laufen landesweit die Konzessionsverträge aus…
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Jebenhausen: Ortsumgehung

NWZ – 19. Juli 2010 – Ortsumfahrung in Jebenhausen: Grüne sagen Nein

Mit Nachdruck hat sich der Vorsitzende der Göppinger Grünen, Jörg Matthias Fritz, gegen die geplante Ortsumgehung in Jebenhausen gewandt… Ziel müsse es sein, den Stadtbezirk vom Schwerlastverkehr zu befreien, zum Beispiel mit Hilfe von Durchfahrtsverboten…
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Grüne LandtagskandidatInnen nominiert

NWZ – 17. Juli 2010 – Grüne Kampfansage an Schwarz-Gelb

Begleitet von massiver Kritik an der Politik von CDU und FDP haben die Grünen ihre Landtagskandidaten für die Wahlkreise Göppingen und Geislingen gewählt: Jörg Matthias Fritz und Bernhard Lehle… Als Zweitkandidaten wurden die 19-jährige Anne Kräuter (Göppingen) und die 48-jährige Petra Csiky gewählt. Vor allem Fritz hielt eine kämpferische Rede, für die er viel Applaus bekam. 
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Eislingen: Mensaessen

NWZ – 17. Juli 2010 – Nicht jedermanns Geschmack

Intensive Debatte in Eislingen über Mensaessen, Preise und Lieferanten… Unzufrieden ist man indes im Ösch, wo Gymnasiasten und Schillerschüler in einer Mensa Essen gehen… Die Verwaltung möchte… die Lieferanten beibehalten. Das wunderte Lothar Weccard (Grüne). Er esse nicht mehr in der Mensa, weil das Essen oft aufgewärmt wirke. Beilagen seien weich und matschig. Er hätte sich einen Wechsel gewünscht… Dann wurde diskutiert, ob der Ausschuss eine Entscheidung treffen soll. Fischer und Weccard lehnten dies ab, weil zu dem Zeitpunkt die Konferenz der Schillerschule noch nicht getagt hatte…
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Ebersbach: Mittagsbetreuung in der Hardtschule

NWZ – 17. Juli 2010 – Notstand in der Mittagspause

Personalnot in der Mittagsbetreuung an der Ebersbacher Hardtschule bringt Eltern in Rage. Die Stadt will mit Jugendbegleitern Abhilfe schaffen… Schulleiter Michael Hirsmüller indes macht kein Hehl daraus, dass sich seine Begeisterung in Grenzen hält. Die Aufgabe sei anspruchsvoll, „das müssen Leute sein, die sich ausreichend mit den Kindern beschäftigen“. Er wolle Ehrenamtlichen diese Qualifikation nicht grundsätzlich absprechen, stellt Hirsmüller klar… „Wir haben keine Wahl bei der Finanzlage. Eine fachpädagogische Betreuung können wir nicht leisten“, erklärt jedoch Hauptamtsleiter Günther Pfeiffer… „Es ist die Frage, ob für die Mittagsbetreuung eine so hohe Professionalität notwendig ist“, meinte Gabriele Ebensperger (Grüne)
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Göppingen: SPD kritisiert Christoph Weber

NWZ – 17. Juli 2010 – SPD kritisiert „Sommertheater“

Christoph Weber habe im Gemeinderat gegen die Verwaltung „gewettert“, weil diese angeblich Gemeinderatsschlüsse nicht umsetze…
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Göppingen: Stromgutachten

NWZ – 16. Juli 2010 – Stromgutachten: Grüne und VUB erhöhen Druck

Christoph Weber und Wolfram Feifel, die Fraktionschefs von Grünen und VUB, begründen den gemeinsamen Antrag wie folgt: „Es muss vermieden werden, dass durch eine immer weitere Hinauszögerung der Stromnetzübernahme sich der Gemeinderat in seiner Entscheidung unter Druck gesetzt fühlt. Das wäre einzig und allein im Interesse des jetzigen Stromnetzinhabers, weil dieser kein Interesse an einer Änderung der jetzigen Situation hat.“
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Bürgerenergiegenossenschaft Voralb

NWZ – 16. Juli 2010 – Erfolgsgeschichte mit grünem Strom

Vor einem Jahr ging die Bürgerenergiegenossenschaft Voralb an den Start. Die Erwartungen des Vorstands sind übertroffen worden.
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Geislingen: Bürgerversammlung zu neuem Festplatz

GZ – 16. Juli 2010 – Kein Interesse an Diskussion

Umzug vom Städtischen Sportplatz nach Altenstadt: Der neue Festplatz war umstritten. Über erste Erfahrungen informierte eine Bürgerversammlung.
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Ebersbach: Sprachförderung

NWZ – 16. Juli 2010 – Qualitätsoffensive zur Sprachförderung

Mit einem Vier-Säulen-Programm will die Stadt Ebersbach ab April 2011 eine Qualitätsoffensive in der Sprachförderung in den Kindergärten starten…„Sprache ist enorm wichtig“, machte Sozialmanagerin Maren Bräckle den Vertretern des Ausschusses für Verwaltung und Bürgerschaftliches Engagement deutlich… und durfte ein dickes Lob der CDU-Fraktion und der Grünen für den eingeschlagenen Weg einstreichen.
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Kreis: Ausschreibung Müllabfuhr

NWZ – 14. Juli 2010 – Müllabfuhr wird nach 35 Jahren ausgeschrieben

…Die Grünen, so machte ihr Sprecher Harald Wagner deutlich, wollen das Abfallkonzept grundsätzlich neu ordnen. Er warnte vor einem Schnellschuss. Mit der Ausschreibung, so der Landrat, werde die Konzeption keinesfalls zementiert, Änderungen seien jederzeit möglich…
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Kreis: Radwegekonzept

NWZ – 14. Juli 2010 – Der Stauferkreis will an die Spitze radeln

…Sprecher aller Fraktionen lobten die ersten Ergebnisse der Konzeption… „Mit Siebenmeilenstiefel“, so Dorothee Kraus-Prause (Grüne) sei das Konzept vorangekommen. Wichtig sei, dass auch das Alltagsradeln eine hohen Stellenwert habe…
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Göppingen: Brandschutz in Schulen

NWZ – 09. Juli 2010 – Brandschutz ist in trockenen Tüchern

Die Stadt rüstet bis 2022 seine Schulen besser gegen Feuer… Die Grünen haben sich sogar dafür eingesetzt, die Schulen schneller gegen einen Brand zu schützen, sofern die Stadt einmal mehr Geld haben sollte. Diesen Antrag trugen die übrigen Räte nicht mit: Die jetzige Richtschnur reicht für sie aus.
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Göppingen: Konzert der Grünen Jugend

NWZ – 09. Juli 2010 – Metal, Hardcore, Alternative

Die Grüne Jugend veranstaltet im Göppinger Haus der Jugend ein Konzert unter dem Motto „Trade good, Feel good“, das ab 15 Uhr mit einem Band-Contest beginnt…
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Kandidatennominierung Landtagswahl

GZ – 07. Juli 2010 – Kreis-Grüne nominieren ihre Kandidaten

Bei der Nominierungsversammlung der Grünen am Donnerstag, 15. Juli, bewirbt sich Jörg-Matthias Fritz um die Kandidatur im Wahlkreis Göppingen. Für den Wahlkreis Geislingen bewirbt sich Bernhard Lehle, der im vergangenen Jahr bereits Bundestagskandidat der Kreisgrünen war, aber den Einzug ins Parlament nicht geschafft hatte. 
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Demo gegen Stuttgart 21

NWZ – 07. Juli 2010 – Großdemo gegen Stuttgart 21

Die Grünen, der Kreisverband des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) und der Naturschutzbund Östlicher Schurwald rufen alle Gegner des Bahnprojekts Stuttgart 21 auf, sich an der für kommenden Samstag, 10. Juli, geplanten Großdemonstration im Stuttgarter Schlossgarten zu beteiligen.
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Göppingen: GMA-Gutachten zum Einkaufszentrum

NWZ – 06. Juli 2010 – Rummel um Gutachten: Grüne nehmen GMA in Schutz

…„Das GMA-Gutachten hat der Region vorgelegen und ist nicht beanstandet worden. Es darf nicht zerredet und die genannten 9000 bis 12 000 Quadratmeter Verkaufsflächen nicht nach oben gerechnet werden, weil sonst die Innenstadtverträglichkeit leidet“, heißt es in einer Pressemitteilung. „Die Taktik, die Einzugsbereiche von Städten und damit deren Verkaufsflächenpotenziale hochzurechnen, ist bereits aus anderen Städten bekannt.“ Die Grünen meinen: „Das GMA-Gutachten listet Beispiele von kleineren gut funktionierenden Einkaufscentern auf wie in Heilbronn und Konstanz.“
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Süßen: Flächennutzungsplan „Mittlere Fils-Lautertal“

NWZ – 06. Juli 2010 – „Wie auf einem Basar“

Den Vorentwurf des Flächennutzungsplans hat im März die Verbandsversammlung des Gemeindeverwaltungsverbands „Mittlere Fils-Lautertal“ beschlossen… Nicht zufrieden mit dem Vorentwurf zeigte sich Armin Kuhn (Grüne). Er sah „viele Punkte die zu kritisieren sind“, hinterfragen müsse man beispielsweise die für 2020 angenommene Bevölkerungszahl. Sein Antrag, den Flächennutzungsplan noch einmal grundlegend unter Nachhaltigkeitskriterien überarbeiten zu lassen, hatte bei der Abstimmung im Gemeinderat aber keinerlei Chance.
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Grüne und SPD zur Bundespräsidentenwahl

NWZ – 03. Juli 2010 – Hofelich: „Linke ist borniert“

…Der Kreisvorsitzende der Grünen, Walter Kißling, sieht in den Ergebnissen der Bundespräsidentenwahl Anzeichen für eine „Palastrevolution“ gegen die Kanzlerin. Der Göppinger Grünen-Stadtrat Christoph Weber bedauert, dass „Die Linke“ die Chance nicht genützt habe, „ihr Verhältnis zur ehemaligen DDR klarzustellen und in der Realpolitik anzukommen“.
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Göppingen: GMA-Gutachten zum Einkaufszentrum

StZ – 01. Juli 2010 – Göppingen: GMA-Gutachten zum Einkaufszentrum

Die Grünen meinen, dass die bisherigen Studien zur Stadtentwicklung zu wenig berücksichtigt gewesen seien, sie finden diese aber jetzt im Gutachten wieder. Und ähnlich wie die Vereinigung unabhängiger Bürger hoffen sie, dass sich ein kleineres Einkaufszentrum auf dem bisherigen Areal des Omnibusbahnhofs realisieren lässt. Dann müsse man die Bahnhofstraße nicht verlegen und der neue Standort des ZOB gerate nicht zu weit vom Schuss… „Jetzt beginnt das Feilschen um die Verkaufsflächen", prophezeit Christoph Weber. Er scheint Recht zu bekommen.
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